Neueste Entwicklungen in der Epilepsie-Therapie

Die Epilepsie gehört weltweit zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen: Alleine in Österreich erleiden rund 4% der Bevölkerung einmal in ihrem Leben einen epileptischen Anfall.

Pathophysiologisch entstehen epileptische Anfälle durch eine Hyperexzitabilität und plötzlich abnorme Aktivität von Nervenzellen. Die Hauptsäule der Therapie bildet die medikamentöse Behandlung, die in den letzten Jahrzehnten stetig optimiert wurde.

Da die PatientInnen meist langfristig auf die Einnahme von Antiepileptika angewiesen sind, ist ein günstiges Nebenwirkungsprofil von enormer Bedeutung.

Experten im Interview:

  • Prim. Univ. Prof. Dr. Mag. Eugen Trinka
    Vorstand der Universitätsklinik für Neurologie, Christian-Doppler-Klinik 
  • Ao. Univ. Prof. Dr. Gerhard Luef
    Universitätsklinik für Neurologie, MedUni Innsbruck 
  • Univ. Prof. DI Dr. Christoph Baumgartner
    Facharzt für Neurologie und Psychologie, KH Hietzing NZ Rosenhügel
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