Multiple Sklerose & Kognition

Im chronischen Verlauf der MS kommt es zu einer schleichenden Zunahme der neurologischen Ausfälle.

Durch diese Amplifikationsmechanismen entstehen vermehrt kognitive Defizite, die bei der Multiplen Sklerose nur schwer vorhergesagt werden können. Neben der Krankheitsaktivität können anhand von bestehenden Läsionen Rückschlüsse auf die Art der kognitiven Ausfälle gezogen werden. Auch Komorbiditäten, wie bspw. Depression, können die Kognition beeinflussen.

Univ. Prof. Dr. Thomas Benke berichtet über die Art der kognitiven Ausfälle bei der Multiplen Sklerose, den Zusammenhang zwischen Läsionsmuster und den bestehenden Problemen, sowie die Möglichkeiten der kognitiven Testung und des kognitiven Trainings.

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